112 Verzichte auf Fleisch – für Gesundheit, Ethik, Ökologie und Ruhe des Geistes

Fleisch wird nicht produziert. Fleisch kommt vom Verzehr von fühlenden Lebewesen. Fleischkonsum kann zu Reizbarkeit, Ängsten, Depression führen, und zwar über zwei Hauptmechanismen:

  1. Tiere leiden, haben Ängste, schütten Stresshormone aus, die Schwingung ihrer Emotionen sind im Fleisch: Bei der Massentierhaltungam schlimmsten – aber auch die Tiere aus artgerechter Tierhaltung haben auf dem Weg zur Schlachtbank große Ängste. Der Mensch nimmt das alles auf.
  2. Intuitiv weiß der Mensch, dass das Töten von Tieren nicht richtig ist: Auf einer unterbewussten Ebene beeinflusst das den Menschen: Stelle dir vor, du siehst einen Hasen, der verletzt am Boden liegt. Welche Gedanken kommen dir? Stell dir vor, du siehst eine Kuh im Stall: Welche Gedanken kommen dir? Das ist anders bei Katzen: Wenn sie eine Maus sieht… Auf unterbewusste Weise musst du gegen deine Natur gehen, um ein Tier zu verzehren.
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