Drehe deine Aufmerksamkeit hoch. Intensiviere deine Bewusstheit. Sie so achtsam wie irgendmöglich. Das ist eine einfache Weise, deine wahre Natur als Satchidananda zu erfahren – als unendliches Sein, Wissen und Glückseligkeit. Die Gotteserfahrung ist immer im Hier und Jetzt – und verschmilzt dann mit dem Unendlichen und Ewigen. Indem du das Hier und Jetzt -und damit das Unendlichen und Ewige – wahrnimmst, nimmst du Gott und damit deine wahre Natur wahr. Hier die Übungsanleitung:
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Und wenn du deine wahre Natur erfahren hast, hast du eine feste Grundlage für tiefempfundene Gelassenheit. Diese Übung mag der „coolen Gelassenheit“ der Ruhe des Geistes widersprechen: Du machst eine intensive Erfahrung. Und manchmal erscheint dir die „normale Welt“ danach etwas „schnöde“ und „schal“. Aber auf lange Sicht wird dir bewusst: Dein Glück hängt nicht von Äußerem ab – vielmehr kannst du jederzeit Glück erfahren, Verbundenheit erfahren, Gott erfahren. Und aus dieser Erfahrung heraus machen dir die Höhen und Tiefen des Lebens weniger aus. Hier wird Jnana Yoga zu etwas mehr als nur Gleichmut – Jnana Yoga kann auch Ekstase sein – Ekstase als Grundlage von Gelassenheit. Jetzt wird hier hoffentlich nicht zu viel versprochen. Denn die Übung ist eigentlich ganz einfach… Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, leitet dich dazu an.
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