19. Depression – Stelle dir eine inspirierende Landschaft vor

Zur Vorbeugung von Depressionen kannst du schon bei düsteren Gedanken anfangen zu handeln. Swami Sivananda gibt in dem Buch „Die Kraft der Gedanken“ Tipps zur Überwindung von negativen Gedanken. Ein weiterer Tipp lautet „denke an eine inspirierende Landschaft, die du vor einiger Zeit gesehen hast“. Vielleicht bist du gerade in der Natur oder sonst stellst du dir die Landschaft bei geschlossenen Augen in allen Einzelheiten. Mutter Erde trägt dich und gibt dir Kraft. Vom Himmel her bekommst du Licht, Inspiration und Segen. Genieße diese Vorstellung in der Stille.
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18. Depression – Verscheuche deine negativen Gedanken

Swami Sivananda gibt in dem Buch „Die Kraft der Gedanken“ Tipps zur Überwindung von negativen Gedanken. „die Methode Kummer gewaltsam zu vertreiben durch Willen, Anstrengung, Befehl fordert den Willen sehr stark ist jedoch auch die wirkungsvollste Methode“. Wenn düstere Gedanken kommen sage geistig: Stopp – diese Gedanken will ich nicht haben, diese Gedanken will ich nicht haben – ich will andere Gedanken haben. Diese Technik gelingt nur wenigen Menschen
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17. Depression – Singe laut Om

Singen ist sehr nützlich, um düstere Gedanken zu vertreiben. Swami Sivananda rät: „Singe laut Om“ und die Niedergeschlagenheit wird rasch verschwinden. Dies ist eine schöne Weise den Geist zu erheben. Schon zuhören bei schönen Klängen wie Mantras hat eine gute Wirkung – laut mitsingen ist noch besser. Erhebende Mantras und Kirtans findest du unter https://blog.yoga-vidya.de/category/podcast/mantra/
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16. Depression – das Positive überwindet das Negative

Denke an inspirierende, erhebende Gedanken wenn du niedergeschlagen gestimmt bist. Denn das Positive überwindet das Negative. Wiederhole zum Beispiel für dich die Affirmation: Ich bin fröhlich – om, om om. Dann kannst du mit deinen Sinnen schöne Dinge wahrnehmen, wie inspirierende Musik hören, schöne Bilder oder die Natur ansehen oder ein Buch von einem großen Meister lesen. Probiere aus, was für dich am besten funktioniert. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

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15. Depression – Analysiere deine Gedanken

Der zweite Tipp zur Überwindung von düsteren Gedanken aus Buch „Kraft der Gedanken“ von Swami Sivananda lautet „Analysiere deine Gedanken“. Wenn du dich nicht gut fühlst setzte dich erst einmal ruhig hin, trinke ein Tasse Tee und schaffe dir eine angenehme Atmosphäre. Schließe deine Augen und überlege welchen Grund deine negativen Gedanken haben können. Vielleicht kannst du erkennen, dass ein scheinbarer Misserfolg nur ein Schritt näher zum Erfolg und eine Lernlektion ist. Du kannst dann deine Gedanken aufschreiben, damit hilfst du dir die Gedanken aus deinem Kopf heraus zu bringen. Dann kannst du Vorsätze fassen, wie du damit umgehen möchtest.
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14. Depression – Beobachte deine Gedanken

Sukadev liest in dieser und den nächsten Folgen aus dem Buch „Kraft der Gedanken“ von Swami Sivananda. Im Kapitel „Gedanken ihre Vielfalt und ihre Beherrschung“ gibt Swami Sivananda Tipps zur Überwindung von düsteren Gedanken. Der erste Ratschlag von Swami Sivananda lautet „beobachte sehr sorgfältig deine Gedanken“. Mit Achtsamkeit nehme deine Gedanken war und betrachte sie mit etwas Abstand. Stellen sich zu den Gedanken Gefühle ein? Beobachte auch diese. Schon mit Beobachtung kann sich Besserung einstellen oder der Eindruck des überwältigt seins verschwinden. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

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13. Depression als Auszeit – Depression und Märchen

Ein Ansatz, einen Sinn in einer echten Depression zu finden, findet man in den Märchen. Verena Kast, eine Psychologin und Psychologie Professorin in der Tradition von C.G. Jung, weist darauf hin. Daran inspiriert sich dieser Podcast. Es gibt viele Märchen, in denen die Hauptperson eine Weile ausfällt. Das könnte man als Analogie für die Depression nehmen. Auch dort fällst du eine Weile aus. Beispiele: Schneewittchen, das für viele Jahre in einen Schlaf fällt. Hänsel und Gretel, welche von einer Hexe gefangen genommen werden. Der Wolf und die sieben jungen Geißlein – sie verbringen eine Weile im Bauch des Wolfs und werden wieder befreit. Im Märchen von Frau Holle fällt das Mädchen in den Brunnen und ist eine Weile weg. Interessant: Alle kommen anschließend gestärkt wieder heraus. Falls du in einer echten Depression bist oder jemanden kennst: Vielleicht ist das der Sinn der Depression: Herausfallen aus dem Bisherigen. Eine Weile aus dem normalen Leben herausgerissen sein. Neuorientierung und Sammlung neuer Kraft. Vielleicht bekommst du, wenn du darüber nachdenkst, eigene Gedanken dazu. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html .

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12. Nimm bewusst deine Umgebung wahr – Achtsamkeitsmeditation im Alltag

Fortsetzung der Podcastreihe zur Achtsamkeit als Hilfe bei Depression. Dieses Mal keine Atemübung mehr. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, deine Umgebung bewusst wahrzunehmen: Schaue dir die Bäume an, den Himmel, die Pflanzen. Höre, was zu hören ist. Rieche, was zu riechen ist. Vergiss alles andere. Gib dich ganz der Gegenwart hin. Das bewusste Hineingehen in die Gegenwart kann eine der Aufgaben einer depressiven Verstimmung oder gar der Depression sein. Mehr zum Thema Depression auch auf http://www.beratung-depression.de/

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11 Beobachtung des Atems im Punkt zwischen Augenbrauen – einfache Weise, deine Stimmung zu heben

Eine weitere Atemachtsamkeitsübung, die sehr hilfreich ist bei Depressionen und depressiven Verstimmungen. Die vorerst letzte Atem-Achtsamkeits-Übung dieser Podcastreihe. Lass dich von Sukadev dazu anleiten: Zuerst beobachtest du die Bewegung der Bauchdecke beim Atmen. Dann beobachtest du die Veränderung der Empfindung im Brustkorb beim Ein- und Ausatmen. Dann beobachtest du den Temperaturunterschied in den Nasendurchgängen beim Ein- und Ausatmen. Dann leitet dich Sukadev zum Herzstück dieser Achtsamkeitsmeditation an: Die Wahrnehmung der Empfindung im Punkt zwischen den Augenbrauen und in der Mitte der Stirn beim Ein- und Ausatmen. Die Konzentration auf diese Region kann das dritte Auge, also das Intuitions-Chakra, das Ajna Chakra aktivieren. Eventuell tauchen Bilder auf, eventuell spürst du ein sanftes Pulsieren. Wenn das Intuitions-Chakra aktiviert sein wird, wirst du wissen, was du zu tun hast. Bis dahin sei einfach entspannt: Beobachte die Veränderung der Empfindung beim Ein- und Ausatmen in der Stirngegend – und habe Vertrauen. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html .

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10 Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen: Achtsamkeitsübung bei Depression

Fortsetzung der Atem-Achtsamkeits-Übungen. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen zu spüren: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Spüre, wie weit du den Atem spüren kannst. Laut Yoga aktiviert das Spüren des Atems in den Nasendurchgängen die Intuition, das sogenannte Intuitionschakra zwischen den Augen, auch Ajna Chakra, Stirnchakra, Trikuti genannt. Indem du dich konzentrierst auf die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen, erwacht deine Intuition. Du brauchst nichts zu machen, nur wahrzunehmen. Deine Intuition wird dir irgendwann sagen, was du als nächstes tun kannst und sollst. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

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09 Beobachtung des Atems in Lungen und Herz: Achtsamkeitsübung bei Depression

Wieder eine Achtsamkeitsübung, wieder eine Wahrnehmungsübung des Atems. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, deinen Atem in den Lungen zu spüren, in der Herzregion. Patanjali, der große Yoga-Meister, sagt, dass das Spüren der Region in der Mitte des Brustkorbs dir hilft, dich selbst zu verstehen, auch andere zu verstehen. Antoine de Saint-Exupéry sagte mal: Nur wer mit dem Herzen sieht, sieht richtig. Indem du in dein Herz bzw. in die Mitte des Brustkorbs spürst, kommt intuitives Verständnis für dich selbst. Vielleicht kommen dann auch Intuitionen, Herzgefühl, für das, was du brauchst. Vielleicht lernst du, dich selbst und andere mit Liebe anzunehmen. Aber um all das brauchst du dir keine Gedanken zu machen: Lass dich einfach von Sukadev in diese Achtsamkeitsübung führen. Mehr Übungen zum Umgang mit Depression – auch zu Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der psychologischen Yogatherapie, unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

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08 Achtsamkeitsübung bei Depression: Beobachtung des Atems im Bauch

Ausbau der Achtsamkeitsübung vom letzten Mal. Beobachtung des Atems im Bauch. Das Beobachten der Atmung im Bauch hilft, die eigenen Bedürfnisse zu spüren, Bauchgefühl zu bekommen, dem Bauchgefühl zu vertrauen. Bauch ist auch Sitz der Sonnenergie, der inneren Wärme. Durch Spüren des Bauches bekommst du neues Selbstvertrauen. Mehr Übungen zum Umgang mit Depression – auch zu Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der psychologischen Yogatherapie, unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html . Du kannst diesen Depressions-Podcast auch finden unter https://depression.podspot.de/

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