Fleisch wird nicht produziert. Fleisch kommt vom Verzehr von fühlenden Lebewesen. Fleischkonsum kann zu Reizbarkeit, Ängsten, Depression führen, und zwar über zwei Hauptmechanismen:
- Tiere leiden, haben Ängste, schütten Stresshormone aus, die Schwingung ihrer Emotionen sind im Fleisch: Bei der Massentierhaltungam schlimmsten – aber auch die Tiere aus artgerechter Tierhaltung haben auf dem Weg zur Schlachtbank große Ängste. Der Mensch nimmt das alles auf.
- Intuitiv weiß der Mensch, dass das Töten von Tieren nicht richtig ist: Auf einer unterbewussten Ebene beeinflusst das den Menschen: Stelle dir vor, du siehst einen Hasen, der verletzt am Boden liegt. Welche Gedanken kommen dir? Stell dir vor, du siehst eine Kuh im Stall: Welche Gedanken kommen dir? Das ist anders bei Katzen: Wenn sie eine Maus sieht… Auf unterbewusste Weise musst du gegen deine Natur gehen, um ein Tier zu verzehren.
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