149 Verehre Gott – Freude entwickeln Tipp Nr. 9

lotus1_2006-kl-farbkorrVerehre Gott – hier ein Tipp für all diejenigen, die etwas mit „Gott“ anzufangen wissen. Du kannst statt Gott auch sagen „Göttliches“ oder „Göttin“ oder „Jesus“ oder was auch immer du magst. Oder du kannst auch diese Podcast Folge überspringen… Wenn du aber irgendeinen Gottesbezug hast, wirst du viel mit diesem Podcast anfangen können. Verehre Gott: verneige dich innerlich. Drücke deine Dankbarkeit aus. Bete aus Dankbarkeit: „ich verehre dich, der du dich manifestierst in …“. „Ich danke dir für…“ . Sprich ein Mantra.

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148 Das Göttliche wahrnehmen – Freude entwickeln Tipp Nr. 8

Wald, Sonne, HimmelHier ein Podcast, der mehr geeignet ist, die glauben an eine Höhere Wirklichkeit. Falls du nicht dazu gehört hast – höre es dir trotzdem an. Beim übernächsten Mal geht es wieder ohne Erwähnung Gottes weiter… Wenn du die Möglichkeit des Göttlichen in Betracht ziehst – hier kannst du das praktisch anwenden. Hinter allem ist das Göttliche. Letztlich ist alles eine Manifestation des Göttlichen. Du kannst das Göttliche überall wahrnehmen. Nimm das Göttliche in allem wahr, das dir großartig, schön, besonders erscheint. Spüre das Göttliche darin.

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47 Mitgefühl als Grundlage für Gelassenheit

Sukadev beschreibt die Grundlage einer mitfühlenden Lebens– und Weltanschauung. Diese geht davon aus, dass hinter allem das Gute, das Göttliche steckt. Diese Annahme ist auf allen Ebenen hilfreich: Im Zwischenmenschlichen für mitfühlende Kommunikation. Im Staatlichen als Grundlage für Abwägung von Interessen von Gruppen. Im Zwischenstaatlichen als Grundlage eines friedvollen Miteinanders. Im Innermenschlichen als Grundlage einer gut verankerten Gelassenheit. Im feinstofflichen, subtilen und religiösem als Grundlage einer Angstfreiheit und des Vertrauens.

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Sukadev sagt, dass er zu dieser Erkenntnis im Zug mehrere Jahrzehnte kam. Und dass diese Konzepte unglaublich befreiend waren: Es gibt nichts zu bekämpfen, nichts zu verdammen, nichts vor dem man Angst zu haben braucht. Letzter der autobiografischen Podcasts im Rahmen der Gelassenheits-Podcasts. 47. Folge des Gelassenheits-Podcasts.

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46 Das Gute ist in allen

Sukadev beschreibt, wie befreiend für ihn die Erkenntnis war: Es gibt das Böse nicht. Es gibt auch im Inneren nichts zu bekämpfen. Er spricht über die drei Quellen für diese nondualistische Weltsicht: Advaita Vedanta: Alles ist Brahman. Bhakti Yoga: Alles ist Manifestation Gottes. Moderne Wissenschaft Biologie/Evolutionsbiologie, Palöoanthropologie. Alles Verhalten ist ist ursprünglich sinnvoll gewesen – sei es in der Steinzeit, sei es in der Kindheit. Verhalten das heute nicht mehr sinnvoll erscheint, war es mal. Sukadev spricht insbesondere darüber, wie Angst und Ärger durchaus gute Funktionen haben. Und wie Lamentieren, Agression und psychosomatische Erkrankungen in der Kindheit hilfreich gewesen sein kann.

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Wichtig ist zu erkennen, wie man heute geschickter umgehen kann damit. Sieber autobiografischer Podcast. 46. Folge des Yoga Vidya Gelassenheitspodcast. Weiterlesen

45 Ablehnung des dualistischen Weltbildes

Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illussion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes.

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Dualismus muss und kann überwunden werden mit dem Konzept von Adwaita: Des einen Guten. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcasts.

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44 Bhakti Yoga – mit Gottesliebe zur Gelassenheit

Eine machtvolle Technik für Gelassenheit ist Bhakti Yoga, der Yoga der Hingabe und Gottesliebe. Sukadev beschreibt, wie er diesen Weg der Gottesliebe seit Jahrzehnten geht – und wie er hilft, mit Herausforderungen des Alltags gut umzugehen.

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Fünfter  der autobiografischen Podcasts. 44. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcasts. Weiterlesen