103 Nachgiebige Güte – konsequente Güte

Güte ist eine wichtige Grundlage für Gelassenheit – und für Weisheit. Sukadev spricht über einige Menschen, die er als Verkörperung von Güte erlebt hat. Manche hatten nachgiebige Güte, manche konsequente Güte. Es gibt einen Platz für beides. Und er gibt Beispiele, in denen er selbst Güte mit Konsequenz verbinden muss – aus Liebe.

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Ahimsa Parama Dharma – Nichtverletzen ist die Höchste Pflicht

Manchmal muss aber für das langfristige Gute manchmal kurzfristige Verletzungen in Kauf genommen Weiterlesen

100 Übung in Liebe und Mitgefühl

Irrationales Verhalten anderer, über das du dich aufregen kannst, ist oft misslungener Ausdruck von oder Bitte um Liebe – und oft Ausdruck von gekränkter Liebe. Hier eine Übung: Schaue dir die Menschen an, über die du dich am meisten ärgerst: Kannst du ihr Verhalten als Bitte um Liebe oder als Ausdruck der Liebe deuten? Nicht unbedingt gegenüber dir selbst. Auch gegenüber Vater, Mutter, Geschwister, Ehefrau, Kindern etc. Du bist eventuell Projektionsfläche. Du kannst den anderen als liebenswert und des Respektes wert anschauen.

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74 Gelassenheit-Einfühlungs-Meditation – Übungsanleitung

Eine Meditationsanleitung für Mitgefühl, Liebe und Einfühlungsvermögen, in mehreren Schritten.

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Gehe zunächst in dein Innerstes, in dein Herz. Spüre in dir deine wahre Natur, Sat-Chid-Ananda, Liebe und Freude. Sei dir bewusst, auch alle relativen Eigenschaften in dir sind wohlmeinend und gut. Mache dir bewusst: Du kannst dich als die Führungspersönlichkeit hinter diesen Anteilen etablieren. Wenn du Kontakt zur Liebe in dir aufgenommen hast, spüre dass du mit dieser Liebe verbunden bist mit allen Wesen um dich herum. Dieser dein innerer göttlicher Wesenskern ist verbunden und eins mit dem Göttlichen in der ganzen Welt. Spüre das, erahne das in dieser Meditation. Dann sprich ein paar Affirmationen für Freude an dem was nächste Woche anliegt. Beobachte dann deine auftauchenden und Weiterlesen

73 Gelassenheit durch Verständnis, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl

Um gelassener mit deinen Mitmenschen umgehen zu können, sind Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und Liebe wichtig. Es geht hier also um liebevolle Gelassenheit, engagierte Gelassenheit – nicht kalte, gefühllose Gelassenheit. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, gibt dir ein paar Tipps:

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  • Wenn du einen Menschen triffst, grüße ihn mit echtem Gefühl. Wenn ihr wieder auseinander geht, grüße den anderen wiederum.
  • Verbinde dich jeden Tag von ganzem Herzen mit den 3-10 wichtigsten Menschen, am besten morgens – entweder als Teil deiner Meditation, vor deiner Meditation, oder als Meditation. Oder auch einfach so. Im Umgang mit deinem Partner gilt das auch: Bevor ihr euch am Abend viel erzählt, fragt, Aufgaben verteilt, nehmt euch 1 Minute schweigend in den Arm und fühlt euch vom Herzen her. Genauso mit den Kindern: wenn du deine Kinder am Nachmittag/Abend siehst, nimm dir eine Minute, um sie vom Herzen her zu spüren. Gib der Liebe eine Weiterlesen

72 Meditation für Herzensverbindung mit deinen Mitmenschen

Mit dieser kurzen Meditation erzeugst du eine Herzensverbindung mit deinen Mitmenschen. So erfährst du Liebe und Freude im Alltag. So entwickelst du eine liebevolle Gelassenheit, eine verständnisvolle Gelassenheit, eine warhmherzige Gelassenheit. Und eins liebevolles herzliches Gefühl zu deinen Mitmenschen hilft dir, auch im Alltag über Kleinigkeiten hinweg zu sehen. Indem du andere intuitiv spürst, weißt du, wie du besser mit ihnen kommunizieren kannst. Und auf subtile Weise wird eine so hergestellte Herzensverbindung auch dazu führen, dass andere liebevoller mit dir umgehen.

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47 Mitgefühl als Grundlage für Gelassenheit

Sukadev beschreibt die Grundlage einer mitfühlenden Lebens– und Weltanschauung. Diese geht davon aus, dass hinter allem das Gute, das Göttliche steckt. Diese Annahme ist auf allen Ebenen hilfreich: Im Zwischenmenschlichen für mitfühlende Kommunikation. Im Staatlichen als Grundlage für Abwägung von Interessen von Gruppen. Im Zwischenstaatlichen als Grundlage eines friedvollen Miteinanders. Im Innermenschlichen als Grundlage einer gut verankerten Gelassenheit. Im feinstofflichen, subtilen und religiösem als Grundlage einer Angstfreiheit und des Vertrauens.

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Sukadev sagt, dass er zu dieser Erkenntnis im Zug mehrere Jahrzehnte kam. Und dass diese Konzepte unglaublich befreiend waren: Es gibt nichts zu bekämpfen, nichts zu verdammen, nichts vor dem man Angst zu haben braucht. Letzter der autobiografischen Podcasts im Rahmen der Gelassenheits-Podcasts. 47. Folge des Gelassenheits-Podcasts.

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