151 Anerkennung aussprechen – Freude entwickeln Tipp Nr. 11

schmetterlingFast alle Menschen leisten jeden Tag so vieles, kleines und großes. Schenke Menschen deine Anerkennung. Drücke Menschen deine Hochachtung aus. Das schenkt Freude – und gibt dir Freude. Bleibe dabei bei der Wahrheit – du musst nicht lügen: Menschen haben und tun so vieles, was unsere Anerkennung verdient. Und erwarte keine Retourkutschen – auch wenn du sie recht häufig erhalten wirst.

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Ein paar Anregungen, die Sukadev dir in diesem Podcast gibt:

  • Sage deinem Partner, wie sehr du ihn/sie liebst
  • sage ihm/ihr, wie schön du ihn/sie findest
  • Sage dem Postboten, wie toll du es findest, dass er bei jedem Wetter kommt
  • Sage der Kassiererin, wie toll du es findest, dass sie mit solcher Engelsgeduld mit den älteren Kundinnen umgeht
  • Sage einem Hundebesitzer, dass sein/ihr hund so toll aussieht oder so gut hört
  • Sage dem Nachbarn, wie schön sein Garten ist

Du verstehst, was ich meine. Du kannst auch schon am Morgen überlegen, wem du welches Kompliment geben willst.

Kleine Augenblicke der Freude verhelfen dir und anderen zu einer Grundstimmung von Heiterkeit und Glück – eine gute Grundlage für heitere Gelassenheit.

Dies ist die 151.  Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheitspodcasts von und mit Sukadev Bretz, mit dem 11. Freude-Tipp. https://www.yoga-vidya.de

Freude Entwickeln Tipp: Mache andere glücklich

Gelassenheit_PodcastEntwickle Freude, indem du anderen eine Freude bereitest. Du bist am glücklichsten, wenn du andere glücklich machen kannst. Nimm dir vor, jeden Tag etwas gutes zu tun. Das ist ein altes Pfadfinder-Motiv – und natürlich auch heute etwas sehr hilfreiches. Hilfreich für dich – hilfreich für deine Mitmenschen. Freude entwickeln ist gar nicht so schwer – tue jeden Tag eine gute Tat – dann kommt die Freude oft von selbst.

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Einige Anregungen aus dieser Hörsendung zum Thema Gelassenheit: Weiterlesen

149 Verehre Gott – Freude entwickeln Tipp Nr. 9

lotus1_2006-kl-farbkorrVerehre Gott – hier ein Tipp für all diejenigen, die etwas mit „Gott“ anzufangen wissen. Du kannst statt Gott auch sagen „Göttliches“ oder „Göttin“ oder „Jesus“ oder was auch immer du magst. Oder du kannst auch diese Podcast Folge überspringen… Wenn du aber irgendeinen Gottesbezug hast, wirst du viel mit diesem Podcast anfangen können. Verehre Gott: verneige dich innerlich. Drücke deine Dankbarkeit aus. Bete aus Dankbarkeit: „ich verehre dich, der du dich manifestierst in …“. „Ich danke dir für…“ . Sprich ein Mantra.

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148 Das Göttliche wahrnehmen – Freude entwickeln Tipp Nr. 8

Wald, Sonne, HimmelHier ein Podcast, der mehr geeignet ist, die glauben an eine Höhere Wirklichkeit. Falls du nicht dazu gehört hast – höre es dir trotzdem an. Beim übernächsten Mal geht es wieder ohne Erwähnung Gottes weiter… Wenn du die Möglichkeit des Göttlichen in Betracht ziehst – hier kannst du das praktisch anwenden. Hinter allem ist das Göttliche. Letztlich ist alles eine Manifestation des Göttlichen. Du kannst das Göttliche überall wahrnehmen. Nimm das Göttliche in allem wahr, das dir großartig, schön, besonders erscheint. Spüre das Göttliche darin.

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147 Achtsamkeit hochdrehen – Freude entwickeln Tipp Nr. 7

Bach-2Du bist Satchidananda. Drehe die Achtsamkeit hoch – und du erfährst deine wahre Natur. Was heißt das?  Angenommen du bist eine Maus. Du weißt irgendwo ist eine Katze. Du weißt nicht wo. Du bist auf einem Feld. Von irgendwoher könnte die Katze kommen. Die Maus wird extrem achtsam sein. Ähnlich: Die Gotteserfahrung kann in jedem Moment kommen. Du weißt nicht wann – du weißt nicht woher. Du willst sie nicht verpassen. Drehe deine Achtsamkeit hoch – nimm die Gegenwart wahr. Nimm alles gleichzeitig wahr. So wirst du plötzlich der göttlichen Gegenwart bewusst.

Dies ist die 147. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheitspodcasts von und mit Sukadev Bretz, der 7. Freude-Tipp. https://www.yoga-vidya.de

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146 Herzensverbindung herstellen – Freude entwickeln Tipp Nr. 6

Gelassenheit_PodcastWir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren.  Herzensverbindung mit einem Baum.  Herzensverbindung mit den Menschen, die du siehst (auch solchen, die du nicht kennst). Herzensverbindung mit den Tieren. Herzensverbindung mit dem Himmel. Herzensverbindung mit den Menschen, die du kennst – auch wenn sie gerade nicht anwesend sind. Herzensverbindung mit dem Menschen mit dem zu zusammen bist – auch wenn dich das was er sagt gar nicht interessiert.

Dies ist der 6. Freude-Tipp und die 146. Folge des Yoga Vidya Gelassenheit Podcasts von und mit Sukadev Bretz https://www.yoga-vidya.de

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145 Setze dir kleine Ziele und Herausforderungen – Freude entwickeln Tipp Nr. 5

SONY DSCGlück kommt, wenn du dich konzentrierst. Du kannst dich konzentrieren, wenn du dir ein Ziel setzt. Und du kannst ins Hier und Jetzt gehen, wenn du ein Ziel erreicht hast. Es spielt keine Rolle, welches Ziel du dir gesetzt hast. Gehe damit spielerisch um – suche dir kleine Ziele – eventuell auf dem Weg zu einem größeren. Sukadev erzählt dir eine weitere lustige Nasruddin Geschichte, um dir das zu verdeutlichen. Also nochmals: Du kannst dir kleine Ziele, kleine Herausforderungen setzen. Diese Ziele fokussieren- das führt zur Konzentration des Geistes. Konzentration des Geistes führt zu Freude und Glück.

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144 Feiere wenn du etwas erreicht hast – Freude entwickeln Tipp Nr. 4

Lagerfeuer-MeditationWenn du in der Gegenwart bist, und wenn die Gedanken ruhig sind, bist du glücklich. Wenn ein Wunsch, ein Ziel in Erfüllung gegangen ist, ist dein Geist eine Weile ruhig. Gönne dir die Minuten, vielleicht gar Stunden der Ruhe und Freude, wenn du etwas Tolles erreicht hast. Feiere es. Bleibe ruhig sitzen und genieße. Gehe Spazieren. Feiere mit Freunden.

Freude-Tipp Nr. 4. 144. Folge des Yoga Vidya Gelassenheit Podcasts von und mit Sukadev Bretz https://www.yoga-vidya.de

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143 Mit Worten in die Gegenwart kommen – Freude entwickeln Tipp Nr. 3

SonnenblumeBeim letzten Mal hast du den Tipp bekommen: Wortlose Bewusstheit. Du kannst aber auch Worte dazu nutzen, bewusst in die Gegenwart zu gehen. Insbesondere Menschen mit sehr aktivem Geist können mit dieser Technik sehr schöne Erfahrungen machen. Nutze die Worte, um das was du tust, bewusst zu tun. Sukadev gibt dir ein paar Beispiele: Beschreibe deine Atmung: Einatmen – Ausatmen. Bauchdecke nach vorne, Bauchdecke nach hinten. Beschreibe dein Gehen: Linkes Bein nach vorne – rechtes Bein nach vorne. Beschreibe was du siehst, was du hörst: Ich sehen den blauen Himmel. Eine Wolke oben. Die Sonne links. Grüne Bäume. Vögel zwitschern. Stelle dir vor, du gibst jemandem, der auf dem Mars ist, einen Lagebericht. Hier die volle Hörsendung zum Thema Freude entwickeln:

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142 Achtsamkeit im Hier und Jetzt – Freude entwickeln Tipp Nr. 2

Deine wahre Natur ist Sat Chid Ananda. Wenn du das Hier und Jetzt bewusst empfindest, bist du voller Freude. Mache es dir zur Aufgabe, im Hier und Jetzt zu sein. Patanjali sagt in der alten Yoga Schrift Yoga Sutra: „Yogash Chitta Vritti Nirodhah – Yoga ist das zur-Ruhe-Kommen des Geistes“ (YS I.2).  „Tadah Drashtuh Svarupe Vasthanam – Dann ruht der Sehende in seinem wahren Wesen“ (YS I.3). Und das wahre Wesen ist Sat Chid Ananda. Ananda heißt Freude und Liebe. Deine wahre Natur ist Freude, ist Liebe. Mache dir das bewusst – so kannst du deine Freude entwickeln. In dem Maße, in dem du deinen Geist zur Ruhe bringst, ruhst du auch in deiner Natur, und damit in der Freude.

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140 Nimm Lob und Entschuldigung an – 15. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag

Entschuldigung und Lob anzunehmen ist auch nicht so einfach. Wenn du das ungeschickt machst, fühlst du dich komisch und der andere auch.

Angenommen, jemand bittet dich um Entschuldigung, dann sage ihm nicht, er hätte sich nicht entschuldigen sollen. Sage: „Ja, das hast du nicht richtig gemacht. Ja, das hat uns in Probleme gebracht. Ja, ich nehme deine Entschuldigung an.“ Sage auch nicht: Aber das darf nicht mehr vorkommen. Oder: Das ist jetzt aber das letzte Mal. Auch nicht: „Dafür hättest du dich doch nicht entschuldigen dürfen“. Sage einfach: „Ich nehme deine Entschuldigung an“. Mehr braucht es nicht.

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139 Nimm Kritik an – 14. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag

Menschen ist es ein Bedürfnis, anderen zu helfen, sich zu verbessern, zu wachsen. Daher äußern sie Kritik. Sie tun das meistens, um dir zu helfen – nicht um dich anzugreifen. Nehme das als solches an. Wenn dich jemand kritisiert, dann nimm die Kritik an. Rechtfertige dich nicht. Verteidige dich nicht. Danke für die Kritik, egal, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht: Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Drücke dein Bedauern aus: „Es tut mir leid, dass unser Produkt nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat“. „Es tut mir leid, dass das Hotel das ich für uns ausgesucht hatte, für dich nicht so romantisch ist, wie du es für unseren ersten Urlaub erhofft hast“.

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