18 Identifiziere dich nicht mit deinem Körper – Gelassenheits-Podcast 18

Lerne gelassener mit deinem Körper umzugehen. Identifiziere dich nicht so sehr mit deinem Körper. Nimm ihn so wie er ist. Und sei dir bewusst: Du bist nicht dieser Körper. Sukadev leitet dich dazu an, die Identifikation mit deinem Körper zu hinterfragen.

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Werde dir bewusst, welche Körperbilder du hast: Bild von deinem Körper, Sollbild deines Körpers (wie soll dein Körper sein), Bild das du meinst das andere von deinem Körper haben, Sollbild das du meinst dass andere von deinem Körper haben sollten. Weiterlesen

17 Kriya Yoga für mehr Gelassenheit

Nutze Kriya Yoga Techniken für mehr Gelassenheit.

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Kriya Yoga wurde vom Yoga Meister Patanjali im Yoga Sutra vor etwa 2000 Jahren beschrieben. Kriya Yoga ist der Yoga des Tuns. Kriya Yoga besteht aus Swadhyaya – Selbststudium, Tapas – Askese und begeistertes Tun, Ishwara Pranidhana – Hingabe. Sukadev geht hier besonders auf Tapas ein: Übe bewusst das, worüber du dich ärgerst und was dir keinen Spaß machst. Indem du bewusst das tust, was du nicht magst, kannst du gelassener werden. Sukadev gibt dazu Beispiele wie Parkplatzsuchen, Schlangestehen an Kasse, Staubsaugen.

16 Überwinde Identifikationen durch Überwindung der Kleshas

Kleshas sind die 5 leidverursachenden Verhaftungen. Der Yoga Meister Patanjali hat in seinem Werk Yoga Sutra die leidschaffenden Verhaftungen beschrieben, und Wege aufgezeigt, diese zu verhindern.

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In dieser 16. Folge des Gelassenheits-Podcasts zeigt dir Sukadev, wie du erkennen kannst, wie Ärger und Angst auf Identifikationen zurückzuführen ist. Die 5 Kleshas heißen: Avidya – Unwissenheit. Asmita – Identifikation. Raga – Mögen, Wunsch, Gier. Dwesha – Nichtmögen, Abneigung, Hass. Abhinivesha – Angst.

Dieser Gelassenheits-Podcast wird konzipiert und gesprochen von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya

Mehr Infos unter https://www.yoga-vidya.de

15 Gelassenheit gegenüber deinem Partner

Sei gelassener in der Partnerschaft – indem du dich nicht zu sehr mit deinem Partner und deiner Rolle als Partner/in identifizierst.

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Du bist ein eigenständiger Mensch, dein Partner ist ein eigenständiger Mensch. Du hast Aufgaben und Lernlektionen – dein Partner/in hat es. Und ihr habt gemeinsame Aufgaben und Lernlektionen. Indem du lernst, dich nicht zu sehr über deinen Parter zu definieren, kannst du gelassener werden. Noch wichtiger ist, dass du dir der Rollenerwartungen bewusst wirst die du an deinen Partner hast, die dein Partner an dich hat – und die du denkst dass dein Partner an dich hat… Dieser Podcast geht weiter zum Thema: Gelassenheit durch Empfehlungen im Jnana Yoga. Jnana Yoga ist der Yoga der Erkenntnis. Er basiert auf Vedanta – der Philosophie der Einheit.  Mehr Informationen zu Yoga und Meditation sowie zu Seminaren mit Sukadev unter https://www.yoga-vidya.de

Gelassenheit gegenüber Kindern und Eltern – Gelassenheits-Podcast-14

Ein Grund für viele Auseinandersetzungen und Ärger sind Eltern-Kind-Beziehungen. Wie kannst du mehr Gelassenheit in den Umgang mit deinen Kindern/Eltern gelangen? Und für manche noch schwieriger: Wie kannst du mehr Gelassenheit gegenüber der Schwiegermutter erreichen… Dazu gibt Sukadev dir hier einige Tipps aus dem Jnana Yoga.

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Durch Nicht-Identifikation mit deiner Rolle und insbesondere durch Nicht-Identifikation mit deinen Kindern und Eltern kannst du mehr Gelassenheit entwickeln. Und du kannst erfahren, was uneigennützige Liebe bedeutet.

13 Identifiziere dich nicht mit deinen Rollen – Gelassenheits-Podcast 13

Du bist nicht deine Rollen und Aufgaben. Durch Identifikation kommt Leid, kommen Ängste, Wünsche und Ärger.  Rollen und Aufgaben kommen und gehen. Rollen und Aufgaben ermöglichen dir Erfahrungen zu machen und viel zu bewirken. Lerne es, aus deiner Rolle rauszukommen. 13. Folge des Gelassenheits-Podcasts.

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So fällt dir Gelassenheit ganz leicht. Ein Mittel dafür ist Humor – die Fähigkeit auch über dich selbst zu lachen. Beispiele für Rollen, mit denen sich Menschen identifizieren:

  • Beruf
  • Berufliche Stellung
  • Hautfarbe
  • Nation
  • Vereinsvorsitzender
  • Parteizugehörigkeit
  • Künstler
  • Religion
  • Ernährungsphilosophie

Gelassenheit entwickeln durch Nicht-Identifikation – Königsweg Teil 12

Identifiziere dich nicht mit deinem Besitz – dann kannst du gelassener und fröhlicher Leben.

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Dir gehört nichts. Dein scheinbarer Besitz ist nur Leihgabe von unbestimmter Nutzungsdauer. Er kann dir jederzeit und ohne vorherige Ankündigung wieder genommen werden. Wenn du das weißt, brauchst du keine Ängste zu haben – denn nichts gehört dir. Du brauchst dich nicht aufregen – denn du weißt, alles kann dir jederzeit genommen werden. Du brauchst deine Verantwortung nicht übertreiben – denn alles gehört jemandem, der unendlich viel machtvoller ist als du. Nicht du hast alle Verantwortung – du brauchst zur zu tun, was du kannst. Sukadev verdeutlicht dir dies anhand der Geschichte des Königs Janaka, der zu einem Weisen namens Ashtavakra in die Lehre gegangen ist. Dies ist der 12. Teil des Podcasts „Der Königsweg zur Gelassenheit“. Es ist der 2. Teil von „Jnana Yoga für mehr Gelassenheit“.

Sechs Yoga Wege zur Gelassenheit – Jnana Yoga Teil 1

Wie helfen die verschiedenen Yoga Wege, Gelassenheit zu entwickeln? Sukadev spricht über die 6 Yoga Wege bzw. Yoga Arten und wie sie helfen, Gelassenheit zu entwickeln.

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In dieser Ausgabe des Gelassenheits-Podcast erfährst du zunächst, was die 6 Yoga Arten sind: Jnana Yoga, Raja Yoga, Bhakti Yoga, Karma Yoga, Kundalini Yoga, Hatha Yoga. Dann kannst du ins Jnana Yoga eintauchen, in die Frage: Wer bin ich? Durch die Analyse: Wer bin ich? kannst du dich lösen von Identifikationen und Verhaftungen.

Spirituelle Lebenseinstellung im Alltag – Teil 10 Königsweg zur Gelassenheit

Wie helfen spirituelle Prinzipien im Alltag? Sukadev zeigt dir wie du die 7 spirituellen Prinzipien ganz praktisch für Gelassenheit nutzen kannst. 10. Teil der Podcastreihe „Der Königsweg zur Gelassenheit„.

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Die drei Beispiele sind: Zug hat Verspätung. Du verlierst deinen Arbeitsplatz. Du erleidest einen Unfall und wirst operiert. In all diesen – und allen anderen Lebenssituationen – sind die 7 Prinzipien spiritueller Philosophie anwendbar.

Gelassenheit durch spirituelle Lebenseinstellung – die 7 Konzepte spiritueller Lebensphilosophie

Eine spirituelle Lebenseinstellung ist auch eine gute Grundlage für Gelassenheit im Alltag. In diesem Podcast spricht Sukadev über die 7 Worte spiritueller Philosophie.

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9. Teil der Podcastreihe „Der Königsweg zur Gelassenheit“. Sukadev zeigt dir, wie diese 7 spirituelle Konzepte dir auch im Alltag zur Gelassenheit verhelfen können. Die 7 Worte bzw. Prinzipien spiritueller Philosophie und Lebenseinstellung sind: (1) Brahman – es gibt eine höhere Wirklichkeit  (2) Maya – die Welt wie wir sie erleben ist eine Täuschung  (3) Dukha – Leiden: Äußere Dinge können einen nicht glücklich machen  (4) Moksha – es gibt den Zustand der Befreiung, Erleuchtung – das Göttliche ist erfahrbar und Gipfel und Erfüllung allen menschlichen Strebens  (5) Sadhana – spirituelle Praxis hilft einem zur Erleuchtung zu kommen  (6) Karma – das Leben ist eine Schule, Schicksal ist eine Chance – durch die Ereignisse des Lebens lernen wir das was wir brauchen um zur Erleuchtung zu gelangen  (7) Kripa – Gnade: Wann und wie wir zur Erleuchtung bzw. zur Erfahrung des Göttlichen kommen, hängt nicht nur an uns, sondern auch von der Gnade Gottes ab.

Sadhana Chatushtaya – 4 spirituelle Eigenschaften für Gelassenheit

Um Gelassenheit im Alltag zu entwickeln, kannst du dich auch an Sadhana Chatushtaya orientieren, die 4 Eigenschaften eines Schülers, wie sie der große Vedanta Meister Sankara um 800 n.Chr. formuliert hat, und wie sie auch schon in älteren Schriften beschrieben sind.

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Diese Eigenschaften sind nicht nur auf dem Weg des Jnana Yoga hilfreich – sie sind auch geeignet für jeden, der ein gelasseneres Leben führen will. 8. Teil der Podcastreihe „Der Königsweg zur Gelassenheit“ mit Sukadev Bretz

Shatsampat – die 6 Schritte zur Gelassenheit

Shatsampat sind die 6 Schritte zur Gelassenheit, die 6 edlen Tugenden der Gleichmut. Sukadev spricht in diesem Podcast darüber, wie diese Schritte im Alltag umsetzbar sind. Teil 7 der Podcast Reihe „Der Königsweg zur Gelassenheit“

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Die sechs Tugenden sind: (1) Sama, die Übung der geistigen Ruhe; (2) Dama, Sinnesbeherrschung;  (3) Uparati, das Meiden von nichtbeherrschbaren Situationen; (4) Titiksha, etwas aushalten können; (5) Shraddha, Vertrauen und Glaube; (6) Samadhana, die tief verwurzelte Gelassenheit. Sukadev zeigt anhand von drei Beispielen, wie du diese 6 Schritte nutzen kannst: Schokoladenkuchen, Auseinandersetzung mit einem Kollegen, Streit mit dem Partner wegen des Raustragens des Mülls.