45 Ablehnung des dualistischen Weltbildes

Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illussion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes.

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Dualismus muss und kann überwunden werden mit dem Konzept von Adwaita: Des einen Guten. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcasts.

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44 Bhakti Yoga – mit Gottesliebe zur Gelassenheit

Eine machtvolle Technik für Gelassenheit ist Bhakti Yoga, der Yoga der Hingabe und Gottesliebe. Sukadev beschreibt, wie er diesen Weg der Gottesliebe seit Jahrzehnten geht – und wie er hilft, mit Herausforderungen des Alltags gut umzugehen.

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Fünfter  der autobiografischen Podcasts. 44. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcasts. Weiterlesen

43 Coole Gelassenheit

Sukadev beschreibt seine Phase der „Coolen Gelassenheit„: Durch die Praxis von Jnana Yoga und Vedanta lernte er die Einstellung eines Beobachters einzunehmen. So berührte ihn das Leben weniger – und er spürte keinen Leistungsdruck. Vierte autobiografische Podcast-Folge. 43. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast.

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42 Intensive Spirituelle Praxis für innere Ruhe

Sukadev erzählt wie er auf den bewussten spirituellen Weg gefkommen ist. Er beschreibt, wie er sich in Übungen zur Geisteskontrolle geschult hat. Wie er durch intensive Meditation und Yoga Praxis tiefe Wonne und Kraft gefunden hat – und innere Ruhe. Er beschreibt aber, wie er selbst die Grenzen der Gelassenheit durch intensive Praxis erfahren hat.

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Dritter autobiografischer Podcast. 42. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast.

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41 Umgang mit Ungerechtigkeit und Ohnmacht

Sukadev spricht darüber, wie Ungerechtigkeit, Leiden und eigene Ohnmacht ihn an Gott und der Welt verzweifeln ließen. Zweiter autobiografischer Teil der Gelassenheits-Podcast-Serie. Und er beschreibt, wie er dabei gelernt hat, seine eigene Gefühlsreaktionen abzuschalten – und sich zurückzuziehen.

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41. Folge des Weiterlesen

40 Autobiografisches: Sukadev über seinen Weg zur Gelassenheit

Sukadev beschreibt seinen Weg zur Gelassenheit. Dies ist die erste von 8 autobiografischen Podcasts.

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Heute beschreibt Sukadev zwei Grundströmungen in seinem Geist: 1. Ein feuriges Temperament (Pitta) – mit starkem Gerechtigkeitssinn und Neigung zu Reizbarkeit und Ungeduld. (2) Ahimsa als Ideal: Niemandem weh tun wollen – zu allen Liebe zu empfinden. Diese sich manchmal widersprechende Grundneigungen haben für Sukadev Gelassenheit zu einem seiner Lebensthemen werden lassen. Er beschreibt seine glückliche Kindheit in einer behüteten Familie. Und seine erste Strategie für Gelassenheit: Beschränkung auf Weniges – das aber mit Vehemenz durchsetzen. Er gibt dir dabei auch Weiterlesen

39 Zusammenfassung: Gelassenheit durch Jnana Yoga

Hier die Zusammenfassung der bisherigen Ausgaben dieses Yoga Vidya Gelassenheits-Podcasts. Sukadev zeigt dir nochmals auf, wie Jnana Yoga und Vedanta dir helfen können, Gelassenheit zu leben. Gelassenheit ist ein Mittel für höchste Erkenntnis. Höchste Erkenntnis ist ein Mittel für Gelassenheit. So ist das wie ein Engelskreislauf: Du  löst dich von Identifikationen – und wirst gelassener.

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Wenn du gelassener bist, kannst du dich leichter von weiteren Identifikationen lösen. So verstärkt sich das immer mehr. Und kannst du dich mehr lösen von Identifikationen und bist du besser verankert in Gelassenheit – dann fällt es dir leichter deine wahre Natur und das Göttliche Weiterlesen

38 Nimm dir Zeit Schönheit zu genießen

Satyam Shivam Sundaram: Gott ist das Wahre, das Gute und das Schöne. Mache dir bewusst: Was ist das Schöne für dich? Nimm dir Zeit es zu erfahren. In der Schönheit spricht das Göttliche zu dir. In der folgenden Übungsanleitung bekommst du einige Anregungen dazu:

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Wenn du dich regelmäßig mit dem Göttlichen verbindest, dir das Göttliche im Schönen vergegenwärtigst, wird Freude und Liebe deine Grundstimmung. Wenn Freude und Liebe deine Grundstimmung ist, regst du dich über Kleinigkeiten Weiterlesen

37 Drehe deine Achtsamkeit hoch – erfahre intensiv das Hier und Jetzt

Drehe deine Aufmerksamkeit hoch. Intensiviere deine Bewusstheit. Sie so achtsam wie irgendmöglich. Das ist eine einfache Weise, deine wahre Natur als Satchidananda zu erfahren – als unendliches Sein, Wissen und Glückseligkeit. Die Gotteserfahrung ist immer im Hier und Jetzt – und verschmilzt dann mit dem Unendlichen und Ewigen. Indem du das Hier und Jetzt -und damit das Unendlichen und Ewige – wahrnimmst, nimmst du Gott und damit deine wahre Natur wahr. Hier die Übungsanleitung:

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Und wenn du deine wahre Natur erfahren hast, hast du eine feste Grundlage für tiefempfundene Weiterlesen

36 Die Geschichte des wiedergefundenen Kindes

Du bist unendliches Bewusstsein – du bist es jetzt. Du kannst dich als solches jetzt schon erfahren. Du bist es schon jetzt. Du brauchst dir keinen Leistungsdruck zu machen. Gott setzt dich nicht unter Druck. Du brauchst keine Angst vor Bestrafung, Hölle etc. zu haben, wenn du kein ausreichend guter Aspirant bist. Jnana Yoga ist Entspannungs-Yoga.

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Im ersten Schritt wirst du dir bewusst: Ich bin das Unendliche. Ich bin eins mit dem Ewigen. Auch wenn du das intellektuell weißt, und emotional spürst, hast du es noch nicht ganz verwirklicht. Es gibt dann den Weg der Verwirklichung. Du erreichst nicht mehr, wenn du den spirituellen Weg gehst. Du wirst nicht reicher, nicht besser. Nur: Du verwirklichst das, was du schon bist. Und dann wird dein Leben erfüllt sein von Glück. Du wirst dich von Intuition und Gnade geführt fühlen. Schon durch die Erkenntnis, dass die Welt der Dualität nur Mithya, also Illusion, bzw. Lila, also göttliches Spiel, ist, lässt dich gelassener in der Welt sein. Volle Verwirklichung lässt dich heraustreten aus dem Leiden. Dies verdeutlicht Sukadev dir in dieser 36. Ausgabe des Weiterlesen

34 Gelassenheit durch philosophisch Fragestellung: Was ist die Welt?

Was ist die Welt? Was ist Brahman? Brahma Satyam. Jagan Mithya. Jivo Brahmaiva Napara. Mit diesen 3 Sätzen beschreibt der große indische Philosoph, Vedanta und Yoga Meister, Sankara bzw. Shankaracharya, die höchste Wirklichkeit: Brahman allein ist wirklich. Die Vorstellung einer von Brahman getrennten Welt ist Illusion. Das Individuum ist eins mit Brahman. Was heißt das im Alltag? Was hat das mit Gelassenheit zu tun?

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Indem du dir bewusst Weiterlesen

33 Gelassenheit durch Erkenntnis des Unsterblichen Selbst

Du bist das unsterbliche Selbst. Aus dieser Erkenntnis, aus diesem Bewusstsein heraus, kannst du den Alltag mit großer Gelassenheit erfahren. Nichts kann dir etwas anhaben. Du musst dir das unsterbliche Selbst nicht verdienen. Du musst dir kein Glück verdienen. Du bist alles, was du suchst, was du erstrebst, was du erhoffst. Sei ganz entspannt und gelassen.  Du bist jetzt schon: Satchidananda. Langfristig wirst du es vollständig verwirklichen. Bis dahin: Genieße die Welt als Schauspiel. Du bist das unsterbliche Selbst, der Atman.

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