96 Vata Beruhigung – weitere Tipps

Weitere Tipps für die Beruhigung von Vata. Du hast ja in den letzten Podcasts einige Übungen kennengelernt für die Beruhigung des Vata Elementes, zum Finden von innerer Ruhe. Dieses Mal gibt Sukadev Tipps, wie du verschiedene Yoga Praktiken üben kannst, damit sie Vata beruhigend sin.

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Sukadev spricht über Atemübungen, Tiefenentspannung, Meditation. Er spricht über Tiefenentspannung als Mittel gegen Schlafstörungen. Und empfiehlt dir nochmals einige Weiterlesen

95 Erdung, Verwurzelung

Zu viel Vata heißt oft: Zu abgehoben sein, in den Wolken schweben. Viele Ideen ist ja gut. Zu abgehoben sein, kann dann aber zur Vata Störung führen – dann entstehen Ängste, Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe etc. Erdung kann da helfen. Wie kann du dich erden? Darüber spricht Sukadev in diesem Podcast.

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Wie kannst du dich erden? Weiterlesen

91 Vata Überschuss – Vata Dosha Vikriti

Was heißt zu viel Vata? Wie macht sich das bemerkbar? Darüber spricht Sukadev in dieser 91. Folge des Yoga Vidya Gelassenheitspodcast

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Zu viel Vata macht sich bemerkbar durch:

Wie entsteht zu viel Vata? Weiterlesen

90 Chandra Bhedana – Mondatem für Coolness

Wenn du dich mal innerlich abkühlen willst – diese Atemübung hilft. Chandra Bhedana Pranayama hilft, die Mondenergie, also die kühlende, regenerierende, entspannende Energie zu erhöhen. Chandra Bheda Pranayama reduziert ein Übermaß an Pitta – und hilft so zu mehr „Coolness“. Die Übung besteht daraus, dass du durch das linke Nasenloch einatmest, kurz die Luft anhältst und dann doppelt so lange durch das rechte Nasenloch ausatmest. Wie das genau geht? Lausche der Übungs-Anleitung:

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Das kannst du verbinden mit kühlenden, entspannenden Affirmationen und Visualisierungen. Chandra Bhedana kann im Sitzen, Liegen und Stehen ausgeführt werden. Du kannst Chandra Bheda Pranayama als eigenständige Atemübung praktizieren. Du kannst Chandra Bheda auch nach der Wechselatmung im Rahmen einer normalen Pranayama Sitzung/Yogastunde üben. Weiterlesen

85 Pitta Temperament – gesundes Feuer

Wer Pitta Temperament hat, sollte dieses auch gut leben. Pitta- Typen können viel bewirken. Pitta Typen sollten sich Ziele setzen, sich für eine gute Sache einsetzen, erfolgsorientiert sein, sich freuen, wenn sie etwas erreicht haben. Pitta Typen können andere mitreißen, sie begeistern, gut führen. Pitta Typen brauchen das Gefühl, etwas zu leisten. Ein faszinierender Podcast mit Sukadev Bretz zum Thema – Ayurveda Ratschläge für Gelassenheit – für feurige Typen mit Pitta Prakriti.

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Wenn Pitta Typen merken, dass sie sich gehemmt und energielos fühlen, können sie schauen, wie sie sich Ziele setzen können und kurzfristig etwas bewirken können.

Pitta Typen haben die Aufgabe, andere Temperamente wertzuschätzen: Weiterlesen

83 Die Meditation der Liebenden Güte – Maitri Bhavana

Wieder eine praktische Anleitung zu einer Übung, nämlich zu einer besonderen Meditationstechnik: Meditation zur Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und Vergebung: Machtvolle Version von Maitri Bhavana. Ein Grundgefühl von Liebe, Mitgefühl und Vergebung ist eine gut Basis für mitfühlende, freundliche, heitere Gelassenheit. Die Maitri Bhavana Meditation wird bei den Buddhisten als Metta Bhavana bezeichnet – Meditation der liebenden Güte.

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Sukadev leitet dich an in folgenden Schritten:

82 Gelassenheitsmeditation – Meditationsanleitung

Eine Meditation, um Gelassenheit in dir stärker werden zu lassen. Mit Affirmationen, Visualisierungen, und Techniken, um zur Quelle deiner Gelassenheit zu kommen. Diese Gelassenheitsmeditation ist eine Variation der Eigenschaftsmeditation, die du in der vorigen Folge diees Gelassenheits-Podcasts mitbekommen hast.

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81 Eigenschaftsmeditation – Meditationsanleitung

Eine Meditation, um eine Eigenschaft in dir stärker werden zu lassen. Folgende Eigenschaften kannst du z.B. eintwickeln: Mut, Willenskraft, Geduld, Gleichmut, Nachsicht, Beständigkeit, Ausdauer, Flexibilität, Mitgefühl, … Überlege dir, welche Eigenschaft du besonders brauchst, um gelassener zu sein bzw. zu werden. Manche Menschen werden durch Ängste aus ihrer Mitte gebracht – dann brauchen sie Mut, um gelassener zu werden. Vielleicht neigst du zu Jähzorn – dann überlegen, ob du Geduld, Einfühlungsvermögen, Mitgefühl entwickeln willst. Vielleicht hast du ein sehr sprunghaftes Temperament – dann versuche es mit Beständigkeit und Ausdauer. Vielleicht bist du ein Prinzipienreiter – und ärgerst dich über andere – dann meditiere über Nachsicht oder Flexibilität.  Diese Meditation ist am wirksamsten, wenn du sie mindestens 1 Woche lang täglich praktizierst.

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Die Meditation geht in mehreren Schritten: Weiterlesen

80 Zusammenfassung: Wege zur Gelassenheit – Schwerpunkt Spiritualität

Die Essenz der Tipps von Sukadev zur Entwicklung von Gelassenheit  – mit besonderem Schwerpunkt auf Spiritualität: Sukadev fasst nochmal alles zusammen, was er im Seminar „Gelassenheit entwickeln“ an Vorschlägen, Denkanstößen und Übungen gegeben hat.

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Besondere Betonung liegt dabei auf spirituellen Prinzipien: Eine tief verankerte spirituelle Erfahrung hilft dir zu tiefer Gelassenheit. Hier die Essenz des Vortrags:

  • Laut Jnana Yoga bist du jetzt schon vollkommen – eins mit der Weltenseele. Du brauchst dich nicht unter Stress zu setzen.
  • Laut Bhakti Yoga macht alles Gott – du bist nur Instrument, Gott macht alles, er hat daher auch die Verantwortung.
  • Laut Raja Yoga kannst du dich von der Identifikation mit deinen Emotionen lösen – und dich als Führungspersönlichkeit, als Raja, als König etablieren – und den Ratschlägen deiner Ministern lauschen.
  • Im Karma Yoga tust du deine Aufgaben und lässt los.
  • Kundalini Yoga hilft dir, über ein gutes Energieniveau Gelassenheit und Stärke zu spüren.
  • Hatha Yoga hilft dir über Körperübungen einen gelassenen Gemütszustand zu erreichen.

Letztlich ist Gelassenheit ein Mittel zur Erleuchtung. Letztlich kann aber auch nur die Erleuchtung dir die vollste Gelassenheit bei vollem Engagement geben.

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76 Gelassenheitsübung: Wie wäre ich mit meinem Temperament ein Heiliger

Kleine und machtvolle Gelassenheitsübung – als Meditation geeignet, oder auch machbar mit Papier und Stift – und beim Autofahren, Zugfahren, Fahrradfahren. Und auch umsetzbar, wenn du mal nicht weißt, wie du in einer bestimmten Situation dich verhalten kannst/solltest.

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Frage dich selbst: „Wie wäre ich, wenn ich mit meinem Temperament, mit meiner Persönlichkeit, ein Heiliger, eine Heilige wäre?“ Anders ausgedrückt: Angenommen du wärst in ein paar Jahrzehnten heilig geworden, und du wärst dann  in dieser Situation: Wie würdest du dann in dieser Situation umgehen? Wie würdest du denken, fühlen, handeln? Oder noch eine Möglichkeit: Angenommen es gäbe einen Weisen, der/die das gleiche Temperament, Persönlichkeit und Vorwissen wie du hätte – wie würde er/sie sich verhalten? Was würde er/sie machen? wie würde er/sie diese Situation erspüren, sich mit ihr fühlen? Eventuell findest du durch diese Übung ein paar Sachen, die du sogar gleich umsetzen kannst. Sukadev erzählt auch über ein paar Yogis, die er selbst kannte. Diese gelten als große Yoga Meister – waren im Temperament aber sehr, sehr unterschiedlich. Weiterlesen

58 Gelassenheit entwickeln – Einführungsvortrag eines Seminars zum Thema Gelassenheit

Nach den vielen Gelassenheits-Konferenzen jetzt mal ein Überblick über Yoga und Gelassenheit. Mit dieser Ausgabe beginnt ein neuer Abschnitt derYoga Vidya Gelassenheits- Podcastreihe: Die Mitschnitte eines Seminars zum Thema Gelassenheit entwickeln. So bekommst du praxisnahe Tipps zum Thema Gelassenheit. Hier in dieser 58. Folge des Yoga Vidya Gelassenheitspodcasts also die Einführung in das Gelassenheits-Seminar.

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Möchtest du gelassener durchs Leben gehen? In dieser Podcastreihe lernst du machtvolle Techniken, um inmitten einer Welt voller Veränderungen und inmitten der Höhen und Tiefen des Lebens gelassen zu leben. Einige Themen werden Weiterlesen

50 Antarkarana – das Raja Yoga Modell des Geistes

Wie funktioniert der menschliche Geist? wie funktioniert dein Geist? Dazu gibt es im Raja Yoga, dem psychologischen Yoga, ein interessantes Modell. Erfahre über die Hintergründe des Modells. Du hörst auch einige Sanskritbegriffe, also Begriffe aus der Fachsprache des Yoga: Atma – das höchste Selbst, deine eigene Natur, ist Satchidananda – Sein, Wissen und Glückseligkeit. Ahamkara ist der Ichmacher, das Ego. Buddhi ist der Intellekt, die Vernunft, der Wille, die Urteilskraft, die Unterscheidungskraft und Entschlusskraft. Chitta ist das Unterbewusstsein. Manas ist das Denkprinzip, der Arbeitsspeicher des Bewusstseins, wo du Denken und Fühlen wahrnimmst.

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Die Kenntnis dieses Modells hilft dir, dich von Identifikationen mit Gedanken und Gefühlen zu lösen, und den Königsstandpunkt einzunehmen. 50. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcasts. Weiterlesen